Verwaltung sieht keinen Bedarf für neue Schule

Im Juni beauftragte der Stadtrat die Verwaltung auf Antrag des Bildungsausschusses, den Neubau einer mindestens dreizügigen Grundschule in Stadtfeld-Ost zu prüfen. Als Standort für den Schulneubau war ein stadteigenes Grundstück in der Wilhelm-Kobelt-Straße vorgesehen. Die Verwaltung kommt nach der entsprechenden Prüfung zum Schluss: „Ein Schulneubau ist aus Sicht der vorhandenen Grundschulkapazitäten nicht begründbar.“ Das geht aus einem Informationspapier hervor, das gestern die Magistratsrunde im Rathaus passierte und im September dem Bildungsausschuss zur Kenntnis gegeben werden soll. Ausgehend vom gegenwärtigen Stand der Schülerentwicklung, heißt es in dem Papier weiter, sei die Beschulung mit dem Vorhalten der vorhandenen Einrichtungen mittelfristig nicht in Frage gestellt. Ein Neubau soll nicht weiter verfolgt werden. (Volksstimme vom 20.08.2014)

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