Rundbrief an alle Mitglieder und Unterstützer unseres Vereins

Bürger für Stadtfeld e.V.Werte Mitglieder, liebe Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,

nun sind die Weihnachtstage vorbei, auch die Zeit „zwischen den Jahren“ und es ist bereits Dreikönigstag. Nachdem ich in den vergangenen Tagen immer noch viel beruflichen Stress hatte, gelingt es mir jetzt endlich mich mit einem Rückblick 2011 und Ausblick 2012 an alle Mitglieder des Vereins zu wenden. Zunächst wünsche ich natürlich allen unseren Mitgliedern und Unterstützern ein erfolgreiches und glückliches neues Jahr, Gesundheit und Freude auch im Beruf. Ich verbinde dies mit der Hoffnung, dass unser Verein auch in 2012 weiter wächst und so aktiv bleibt wie im jetzt vergangenen Jahr und weiterhin das Wohlwollen seiner Sponsoren und Freunde findet.

Der Höhepunkt unseres Vereinsjahres 2011 war ohne Zweifel das Anfang Dezember durchgeführte 8. Stadtfelder Weihnachtsspektakel. Ich denke wir können resumieren, dass nach dem Mega-Chaos von 2010 im Dezember 2011 einfach alles gestimmt hat. Die Organisation war zwar ausgesprochen anstrengend und zeitintensiv, aber dieses Mal professionell und exakt. Auch über das Wetter will ich mich nicht beschweren, auch wenn es für Glühwein vielleicht ein wenig zu warm war. Die Abwesenheit von Regen und Sturm, aber auch Frost, war hilfreich.

Letztendlich wurden wir wie schon 2009 beim Volksstimmetest der „Weihnachtsmärkte in den Stadtteilen“ erneut prämiert und haben von der Stadtsparkasse mit dem 3. Platz auch noch 150 € für die Vereinskasse bekommen. Wie man aus der anliegenden Urkunde ersehen kann, beeindruckt vor allem die Fülle der Menschen, die wir auf denWilhelmstädter Platz zwischen unsere Buden ziehen konnten. Die 2006 getroffene Entscheidung, die Aktivitäten dort zu bündeln und nicht entlang der unteren Olvenstedter Straße zu verteilen hat sich bewährt und wird wohl nicht mehr infrage gestellt. In der Anlage auch noch einmal zum Nachlesen zwei Artikel von insgesamt 4 redaktionellen Beiträgen aus der Volkstimme.

Der Erfolg von 2011 ruht natürlich auf vier „Pfeilern“:

1. Dieses Jahr waren immerhin rund 10 Mitglieder bei Vorbereitung und Durchführung sehr aktiv.

Erwähnt werden müssen zeitlich korrekt zunächst einmal Angela Damisch-Schwarz und Uwe Thal, die unseren professionellen Baumfäller Christian Kosmahl schon am 26.11.2011 beim Anbringen der Lichterkette am Weihnachtsbaum stark unterstützt haben. Bis alle Lichtlein brannten hat es viele Stunden gedauert. Erwähnen möchte ich dann in erster Linie vor allem unsere Schriftführerin Irene Neumeister, die mit Kuchenspenden auch von neuen Mitgliedern, dem Kinder und dem Heidelbeerpunsch einen attraktiven schön dekorierten Stand durchgeführt hat. Integriert im blauen Doppelpavillion des Bürgervereins fand zum 2. oder 3. Male (?) die vonRosemarie Brose und Ihrem Bruder organisierte Fotoaktion statt. Viele Kinder auch das 1,5 Jahre alte Mädchen Maja von meiner Sekretärin liesen sich von Herrn Brose hier mit dem Nikolaus fotografieren. Eine unverzichtbare Attraktion unseres Weihnachtsspektakels. (Bitte auch 2012 wieder durchführen.) Hilfestellung leistete am Vereinsstand neben unserem ältesten Mitglied Margot Kanter vor allem unser neues Mitglied Anke Zboralski. Auch Ihr Mann war sehr aktiv am Vereinsstand aber zuvor auch beim Aufbau des ganzen Festes. Beim Auf- und Abbau waren ebenfalls sehr präsent Gert Fiedler, Uwe Thal, Matthias Callehnund Maik Lampe. Ich hoffe, ich habe jetzt niemanden vergessen. Vielen Dank auch dem Streetworker Jürgen Genzmann aus dem Sprecherkreis der GWA und den von ihm organisierten Jugendlichen von der Skaterstrecke aus dem Sachsenring, die die Hütten der Lebenshilfe schnell und präzise zusammengeschraubt haben und am späten Abend auch wieder demontiert und aufgeladen haben. Das machen wir 2012 am besten genauso.

2. Die festliche Athmosphäre wurde erreicht durch unsere kleine Budenstadt.

Wir hatten uns im Vorfeld darauf verständigt, dass bei unserem ‚Weihnachtsmarkt‘ als Alleinstellungsmerkmal nur gemeinnützige jedenfalls nicht kommerzielle Anbieter einen Standplatz bekommen sollten. Bei der Prämierung im Rathaus wurde das auch hervorgehoben. Damit haben wir uns nicht nur vom Innenstadt-Weihnachtsmarkt sondern auch von dem „Budenzauber“ am Lessingplatz deutlich abgesetzt. Unser Apotheker Gert Fiedler hat mit seiner Crew in einer Hütte alte Apothekengefäße und ähnliches angeboten. Er hat mir signalisiert, dass er unserem Verein den gesamt Erlös – immerhin 250,00€ – übergeben wird. (Solche Verkaufsstände sind natürlich vollkommen.) Alle Gastronomiestände waren, so hört man, in diesem Jahr sehr zufrieden. Das lag sicher nicht nur am Wetter sondern auch an unserem attraktiven Programm, auf das ich noch zu sprechen komme. Das Familienhaus mit unserem Mitglied Thorsten Giefers an der Spitze hat uns diesmal nicht nur mit den Grillspezialitäten sondern auch mit allen möglichen Getränken versorgt. Nach Überweisung eines ordentlichen Standgeldes konnte das Familienhaus sicher einige Überschüsse für die wichtige Arbeit erarbeiten. Immerhin stehen ja 2012 nach der der Schließung des KJFE auf dem Werder nun im Nordpark große Investitionen an einem eigenen Objekt an. Leckere Sachen insbesondere natürlich auch Glühwein gab es wie jedes Jahr am Stand desRound-Table Magdeburg. Unter Leitung von Jan Reincke konnte zugunsten des Kinderheims Erich-Weinert an der Robert-Koch-Straße gelegen ein Reinerlös von 1000 Euro erwirtschaftet werden, das sind deutlich mehr als in den Vorjahren. Nach Informationen aus dem Serviceclub war hier der durch den Auftritt von Charlies Crew besonders gute Besuch in den frühen Abendstunden maßgeblich. Prof. Wolfgang Heckmann und Ines Möring haben in ihrer schön dekorierten Hütte nicht nur die OLi-Lichtspiele repräsentiert, sondern auch Unmengen von Suppe und Sekt verkaufen können. Mit dem Reinerlös hat das OLi am 8. Dezember einen kostenlosen Filmabend mit Kuchen, Kaffee und Kakao für Kinder und Erwachsene der Magdeburger Tafel organisiert. Seit Jahren zum ersten Mal wieder dabei war der CVJM aus der Tismarstraße. Das Team um Claudia Kuhn, die auch im Sprecherkreis der GWA mitarbeitet, stellte über Stunden wohlschmeckende Waffeln her. (Ich weiß das, weil ich Claudia Kuhn einfach eine beim Vorbeigehen gestohlen habe, und geklaut schmeckt natürlich noch besser.Claudia bitte ich noch einmal um Entschuldigung.) Aber der CVJM stellte uns auch die Bühne zur Verfügung und baute sie sogar mit eigenen Kräften auf. Sehr überzeugend war auch der Auftritt der CVJM-Tanzgruppe. Eine gute Arbeit auch mit vielen Emigrantenmädchen, die mir so gar nicht bekannt war. Die Budenstadt wurde letztlich vervollständigt durch die Hütten der SPD und Bündnis 90/Die Grünen.

3. Das Programm war vielfältig, interessant und anziehend.

Nach dem traditionellen Auftakt durch den Posaunenchor der Pauluskirche und die Eröffnung unseres Festes durch Bürgermeister Dr. Rüdiger Koch gab es Auftritte von 6 Stadtfelder Kindereinrichtungen. Be­gonnen wurde mit den Kitas Pinocchio und Klettermax/Wunderland. Weiterhin aufgetreten sind die Kinder von den Horten der Grundschulen „Am Westernplan“, „Am Westring“ und „Am Glacis“ und die schon er­wähnte Tanzgruppe des CVJM. Immer wieder wichtig finde ich es, wenn Kinder sich frühzeitig darin üben einmal vor vielen Menschen etwas aufsagen, vorsingen oder vortanzen zu müssen. Mit unzähligen Fotoap­paraten und Filmkameras versuchten die Eltern, Großeltern und Erzieher den Auftritt ihrer Kleinen festzu­halten. Nach der Sängerin Carina Hansen mit einigen Rosenstolz- und auch eigenen Songs und der Preis­verleihung beim Weihnachtspreisrätsel kamen dann Charlie Ludwig und Hannes Andratschke von Charlies Crew zum Zuge. Viele Fans waren extra gekommen. Annähernd zwei Stunden gelang es der Band Stimmung zu organisieren. Den Abschluss bildete schließlich – auch schon traditionsgemäß – die Gruppe Malabarista mit Ihrer Feuershow.

Kaum war aber das Programm zu Ende fanden sich auch schon die Helfer ein und erledigten den Abbau der Bühne, der Hütten und Pavillons. Die Zahl der Freiwilligen war deutlich besser als in den Vorjahren. So konnte schon kurz nach 23:00 Uhr die Herderstraße wieder freigegeben wer­den. Noch einmal herzlichen Dank an alle.

4. „Ohne Moos nix los!“

Ein erfolgreiches Fest ist trotz der vielen ehrenamtlichen Helfer in und außerhalb des Vereins nicht ohne viel Geld zu bewerkstelligen. Das ist zunächst einmal der Förderbetrag aus dem Initia­tivfonds der Gemeinwesenarbeit. Er deckt aber allenfalls rund 20% der insgesamt entstandenen Kosten. Weiterhin müssen natürlich alle – auch die gemeinnützigen Organisationen und die Par­teien – einen Kostenbeitrag leisten.

Insofern möchte ich unseren Hauptsponsoren der Stadtsparkasse, der Wohnungsbaugenossen­schaft von 1893 e.G., der MWG-Wohnungsbaugenossenschaft e.G., der SWM aber auch den ca. 15 Stadtfelder Geschäftsleuten, die uns mit großen und kleinen Geldbeträgen unterstützt haben herzlich danken.

Dazu kommen die erbrachten nicht bezahlten Sach- und Dienstleistungen weiterer Firmen. Er­wähnen möchte ich u.a.:

  • die Fa. Sporkenbach, deren Mitarbeiter die Weihnachtstanne transportierte,
  • die Fa. Liebscher, die mit einem Gabelstaplereinsatz die Hütten vom LKW herunternahm und ab späten Abend auf den LKW zurücklegte
  • unser Mitglied Hans-Peter Kamieth von der Fahrschule Sunny, der uns von Freitagmittag bis zum späten Abend nicht nur seinen LKW als überdachte Bühne zur Verfügung stellte sondern durch seinen Fahrlehrer Gerald Wengert auch das Abholen und den Rücktrans­port der Hütten organisierte,
  • die Fa. Lichtecht von Ralf Meissner, die die Stromtechnik überwachte und Bühne und Platz in ein schönes buntes Licht tauchte
  • die Fa. Prokon Bio-Ölwerk, die uns einige ihrer Fässer als Stehtische zur Verfügung stellte.

An dieser Stelle gehört es sich sicherlich unserem Kassenwart Maik Lampe, der alle Rechnungen, Last­schriften und Bar-Ein- und Ausgaben organisieren musste, für seine Arbeit herzlich zu danken. Er hat dann außerdem noch die Aufgabe Spendenbeträge zu bescheinigen.

Bitte sehen Sie/seht es mir nach, dass ich dem gelungenen Weihnachtsspektakel so viel Platz gewidmet habe. Nach dem Totalfrust 2010 bin ich sicher ein bisschen ins Schwärmen gekommen und ich bin auch selbst ein bisschen stolz, dass wir es so gut „hingekriegt“ haben.

Aber auch unsere anderen Veranstaltungen und Aktivitäten 2011 konnten sich sehen lassen.

Doch zu­nächst zu unserer Mitgliederversammlung am 5. Mai. 2011.

Zwar gelang es uns im Vorfeld der Mitgliederversammlung nicht für den aus persönlichen Gründen zurück­getretenen Vorsitzenden Stefan Pasura Ersatz zu finden, und so wurde aus mir als stellvertretendem nun ein kommissarischer Vorsitzender, aber die MV war mit 15 Mitgliedern gut besucht und es gab viele Vor­schläge für Aktivitäten im 2. Halbjahr. Unter Sonstiges wurde dann noch erstmalig in der Geschichte des Vereins ein stadtentwicklungspolitisch für Stadtfeld bedeutsames Thema angesprochen und auf die Agenda genommen.

Im Schlachthofquartier muss Wohnen Vorrang haben.

Die Stadtfelder Öffentlichkeit hatte schon über Wochen mit angesehen, dass an der Großen Diesdorfer/ Ecke Europaring der ehemals denkmalgeschützte Kahlenbergstift zugunsten eines neuen ALDI „platt gemacht“ wurde, da wurde aus dem Rathaus bekannt, dass im Schlachthofquartier in einer Größen­ordnung von zunächst 15.000 m² Verkaufsflächen für Billigdiscounter genehmigt werden sollten.

Eine mit 80 Personen sehr gut besuchte öffentliche Podiumsdiskussion der Grünen Stadtteilgruppe, viele Leserbriefe, Stellungnahmen und einige Artikel in der Volkstimme führten im Mai zu einer umfangreichen Diskussion des Vorhabens. Die Mitgliederversammlung beauftragte schließlich den Vorstand sich ebenfalls einzubringen.

Zwar blieb der daraufhin erarbeitete und von unseren Mitgliedern Uwe Thal und Gert Fiedlerunterzeichnete Brief des Bürgervereins an Oberbürgermeister Dr. Trümper und den Baubeigeordneten Dr. Scheidemann bis heute unbeantwortet – im weiteren Verlauf gelang es aber unsere ablehnende Position im Stadtrat durchzusetzen. Zu Beginn der Sitzung konnten unsere Mitglieder Uwe Thal und Torsten Hans der Stadt­ratsvorsitzenden Beate Wübbenhorst die in kürzester Zeit gesammelten 47 Unterschriften von Geschäfts­leuten aus der Olvenstedter Straße und der Großen Diesdorfer Straße übergeben. In der Stadtratsdebatte äußerten sich dann u.a. die Vereinsmitglieder Dr. Klaus Kutschmann, Reinhard Stern, Thorsten Giefers und ich ablehnend. Mit knapper Mehrheit wurde die geplante Änderung des B-Plans von Wohnnutzung in Ein­zelhandelsflächen abgelehnt.

Uwe Thal und ich haben dann im Juni mit der Geschäftsführung des Grundstückseigentümers, der Gewer­begrund aus München ein leider nicht sehr vorwärtsweisendes Gespräch gehabt. Andererseits war der Volksstimme vom gestrigen Donnerstag zu entnehmen, dass es im April an der Ostseite des Schlachthof­quartiers zu Wohnbaumaßnahmen kommen soll. Im Übrigen werden Uwe Thal und ich am kommenden Mittwoch in der Angelegenheit Schlachthofquartier übrigens einen Termin bei Minister Webel haben.

IG Große Diesdorfer Straße

Ein verwandtes Thema haben Gert Fiedler, unser neues Mitglied Thomas Opp und ich dann im Spätsom­mer aufgegriffen. Die Bauverwaltung wollte ursprünglich die für die Große Diesdorfer Straße bereitgestellten Fördermittel aus dem Programm „Aktive Orts- und Stadtteilzentren“ nach Buckau umleiten. Wir konnten in einem Ortstermin mit Dr. Scheidemann und zwei Abteilungsleitern aus dem Planungsamt erreichen, dass jetzt doch eine städtebauliche und verkehrsplanerisch Studie erstellt wird, die hoffentlich eine Grundlage für Maßnahmen zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität im Bereich zwischen der Gerhart-Hauptmann-Straße und der Annastraße bildet. Dabei geht es vor allem auch um die Schaffung einer barrierefreien Straßenbahn- und Bushaltestelle. In dem Zusammenhang wollen wir auch die Bemühungen zur Gründung einer „Interes­sengemeinschaft Große Diesdorfer Straße“ unterstützen.

Stadtfeld braucht noch mehr Kinderspielflächen.

Nach der im November 2010 erfolgten Eröffnung des von der GWA vorgeschlagenen neuen Kinderspiel­platzes an der Großen Diesdorfer Straße/Schenkendorfstraße konnte am 27.06.2011 der völlig neu gestal­tete und vergrößerte Kinderspielplatz an der Motzstraßeeröffnet werden. Unser Mitglied Reinhard Stern hat die Patenschaft für den Platz übernommen. Trotz der Verbesserungen fehlen rein rechnerisch und wie man an der der guten Auslastung auch der neuen Plätze erkennen kann, weitere Kinderspielflächen in Stadtfeld Ost. Das Thema wird den Bürgerverein und die AG Gemeinwesenarbeit weiter beschäftigen.

„Stadtfelder Schlösschen“

Am 3. Juli besichtigten wir dann das sogen. Stadtfelder Schlösschen. Der Besitzer Herr Dr. Vogler hat hier in der ehemaligen Schlossküche der sogen. Lippertschen Villa eines ehemaligen Zuckerbarons eine schöne Galerie eingerichtet, in der neben einer baugeschichtlichen Ausstellung eine Porzellansammlung gezeigt wird und wechselnde Ausstellungen stattfinden. Wir besichtigten Galerie und Garten und tranken dann – bedingt durch das regnerische Wetter – in seiner Garage Kaffee und Tee und aßen den von verschiedenen Mitgliedern mitgebrachten Kuchen. Es war eine schöne Sonntagsnachmittag-Veranstaltung.

12. Floh- und Trödelmarkt „Klim-Bim“

Am 17. September brach dann auch der 12. Floh- und Trödelmarkt alle Rekorde: Fast 70 Anbieter drängten sich bei schönstem Wetter auf dem Platz. Die Verbindung von Live-Musik mit Trödelmarktatmosphäre ge­lang durch den Auftritt der 4-Steps und Manuel Richter. An dieser Stelle auch den Sponsoren WBG Stadt­feld eG, der Wohnungsgenossenschaft Post und Energie eG, dem EDEKA Neukauf , der Goetheapotheke, der Augenoptik, Hörakustik Dr. Ing. Knoche und der Stadtsparkasse noch einmal herzlichen Dank.

Stadtteilrundgang mit Nadja Gröschner

Am 9. Oktober knüpften wir dann an unsere etwa 3 Jahre unterbrochene Tradition der Stadteilrundgänge an. Nadja Gröschner und Frank Kornfeld führten uns vom Adelheidring zum Westring. Gleich 3 neue Mit­glieder konnten wir bei der Aktion gewinnen.

Was gibt es noch aus 2011 fest zu halten?

Unser Newsletter

Der regelmäßig etwa vierteljährlich von Irene Neumeister erstellte Newsletter hat sich bewährt. Er schlägt die Brücke zwischen dem Vorstand und den Mitgliedern. Die begonnene Aktion sollte fortgesetzt werden.

Unser Internetauftritt

Was unser Vorstandsmitglied Matthias Callehn hier in den letzten zwei Jahren aufgebaut hat, lässt sich wirklich sehen. Die Anzahl der monatlichen Seitenaufrufe steigt permanent. Der Zuspruch belegt wie wichtig eine aktuelle Internetseite wirklich ist. Es ist ein übrigens ein Quell von Informationen über Stadtfeld. Ich nutze es teilweise schon wie ein Archiv. Der Intenetauftritt ist übrigens ein schon in der Vereinssatzung ein verankertes Ziel und nach Jahren endlich attraktiv umgesetzt.

Besonders schön finde ich es auch, dass Matthias Callehn als Weihnachtsgruß ein Goethegedicht hinterlegt hat. Gucken Sie/guckt ihr doch noch einmal auf www.magdeburg-stadtfeld.de. An dieser Stelle sei auch darauf hingewiesen, dass Matthias jetzt eine kleine Full-Service-Werbeagentur betreibt. Ich danke ihm zu­nächst einmal für seine zeitaufwendige Arbeit für Aufbau und Pflege unserer Website und wünsche im be­ruflichen Erfolg bei der Tätigkeit als Selbständiger.

Was bringt 2012 ? Ein Schlusswort.

Mein Rückblick ist natürlich völlig subjektiv. Ich hoffe, er war nicht zu langweilig und – obwohl viel zu lang – haben Sie hoffentlich bis hierher gelesen. Über Rückäußerungen und Kommentare freue ich mich natürlich.

Was wir 2012 im und mit dem Bürgerverein machen wollen, liegt letzendlich bei Ihnen. Anregungen für die Jahresplanung 2012 sind gern gesehen. Ich denke der Vorstand wird sich Ende Januar dann zum ersten Mal im neuen Jahr treffen und freut sich über jeden Vorschlag.

Üblicherweise werden wir Anfang oder Mitte Mai 2012 unsere Jahreshauptversammlung abhalten. Der Vorstand wird dann für die Dauer von zwei Jahren neu gewählt.

Das soll es aber nun für dieses Jahr sein.

Im Übrigen muss ich jetzt – heute früh – mit ein paar Freiwilligen und mit Christian Kosmahl die Weihnachtstanne abrüsten und in den Container des städtischen Abfallwirtschaftsbetriebes entsorgen.

Ich wünsche noch ein schönes Wochenende und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Herzlichst Ihr / Euer Jürgen Canehl
Kommissarischer Vorsitzender

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