“Das Adrenalin und die Endorphine, die heute von den Fahrern der historischen Bahnen Besitz ergriffen haben, als sie mit Tram-Oldtimern einen Linienverkehr auf der “1” ins Laufen brachten, wirken mit Sicherheit noch längere Zeit nach. Solltet Ihr also Männer treffen, deren breites Grinsen auch noch nach mehreren Tagen einfach nicht verschwinden will, dann sind das mit Sicherheit IGNah-Mitglieder. Soviel positives Feedback von den Fahrgästen zu einer Verkehrsstörung derartigen Ausmaßes zu erhalten, das ist schon sehr außergewöhnlich!” (IGNah auf Facebook)
Auch international hat diese Aktion für Aufsehen gesorgt (siehe Artikel in der Today´s Railways vom Oktober 2016).
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